Zuerst bin ich erst einmal ziellos durch die vielen Gassen und Gänge gewandert und hab einmal die Anlage umrundet. Danach bin ich ins angeschlossene Museum gegangen, wo ich die Möglichkeit hatte sogar auf den Verteidigungsmauern zu laufen und die Türme zu besichtigen (das geht bei den frei zugänglichen Flächen teilweise nicht, da sie nicht sicher sind). Dazu hatte ich noch einen Audioguide, der mir im Laufe des Rundganges erzählt hat, wie die alte Anlage entstanden ist, wie sie zu ihrem Namen kam und wie man sie im 19. Jahrhundert aufwendig restauriert hat. Heute ist die Anlage mit einer der besterhaltenen Burganlagen aus dem Mittelalter.
Am späten Nachmittag bin ich dann noch in das Musée des beaux-arts de Carcassonne. Dort hängen viele Werke aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert zu Carcassonne. Ich war allerdings relativ schnell wieder draußen, da nur wenig beschriftet war und die Bilder für mich nicht sehr ansprechend waren.
Abends war ich dann noch mit meiner Zimmernachbarin Mary aus Irland beim Pizza essen. Zuerst haben wir uns auf Französisch unterhalten, da sie die Sprache gerade lernt. Nach einer Weile sind wir dann aber auf Englisch umgestiegen. Das war für mich auch eine Herausforderung, aber es hat Spaß gemacht!
Liebe Saskia ich freue mich mit dir von zu Hause aus mitreisen zu dürfen.
AntwortenLöschenOma Else und Onkel Paul lesen es auch immer fleißig und freuen sich für dich. Oma ist total begeistert, was du so alles machst und unternimmst.
Hallo Momi! Ich freu mich sehr, dass ihr meine Berichte immer lest und so auch was von meinen Erlebnissen habt!
AntwortenLöschen