Es wird mal wieder Zeit für Lesestoff :D von Sucre aus bin ich nach Cochabamba gefahren, ich war zwei Tage dort, da gibts aber nicht viel zu sagen. Wegen Magenproblemen war ich nur im Hostel.
Es ging dann weiter mit einem Nachtbus nach Santa Cruz de la Sierra. Ausgeschrieben mit 10 Stunden Fahrtzeit, schlussendlich über 16.. Und es war sooo heiß! Santa Cruz liegt in den Tropen und im Moment sind hier um die 30 Grad. Bei meiner Ankunft hat es geregnet, also entschied ich direkt am nächsten Tag nach Samaipata zu fahren, einem kleinen Ort etwa zwei oder drei Stunden außerhalb von Santa Cruz.
Dort angekommen hab ich mir erstmal ein Hostel gesucht und bin in einem richtigen Hippie-Paradies gelandet :D sehr alternativ, jeden Abend Lagerfeuer und Trommelmusik :D
Es ist hier richtig warm! Aber Gott sei dank lang nicht so schwül wie in Santa Cruz. Das warme Wetter macht mich richtig motivationslos, ich kann mich zu nichts aufraffen und könnte den ganzen Tag nur in der Hängematte liegen. Am zweiten Tag dort, hab ich dann Natasha aus Australien kennengelernt und sie hat mir von einer Tour erzählt nach Gran Chaco, dem trockensten Wald der Erde, in dem es eine riesen Jaguarpopulation gibt. Naja und ich bin dann einfach mit zu der Agentur, um mir das mal anzuhören. Die Tour gibt es erst seit drei Monaten und es dürfen immer nur zwei Gruppen à 5 Personen in den Nationalpark. Das ist total streng, du brauchst drei Zertifikate um die Tour machen zu können. Zum einen werdem die Jaguare speziell geschützt, zum anderen führt eine Gas-Pipline durch den Park, und des wird auch bewacht wie noch was!
Schlussendlich kam dann noch Derek hinzu, ein Freund von Natasha, aus Kanada. Am Tag vor dem Start der Tour waren wir noch zum entspannen bei wunderschönen Wasserfällen, könnt ihr in den Bildern sehen.
Ich bin leider etwas schreibfaul im Moment, entschuldigt, dass liegt glaub an der Hitze.. Deswegen fass ich die letzten Tage ein bisschen zusammen (:
Der erste Tag bestand eigentlich aus Auto fahren und essen :D bis zum Park sind es von Samaipata rund 10 Stunden. Also nichts spektakuläres, aber ich war so verdammt froh als wir endlich angekommen sind, denn unser Zimmer hatte eine Klimaanlage!!!! Nachts ist es dort um die 28 Grad, tagsüber 40! Ich komm damit nicht klar, davon wird man so müde und schlapp.. Naja am nächsten Tag gings dann früh los zum Vögel beobachten. Einiges gesehen, erinner mich aber nicht mehr an die Namen.. Die Papagein sind so putzig! Nachmittags gings zu mehreren Lagunen, wir hatten Glück und konnten einen Tapir und ein Storchenpaar (glaub mal es war eine Art von Storch..) beobachten. Abends gings auf die Pirsch nach Jaguaren, ohne Erfolg. Ist sehr frustrierend, Ewigkeiten, bei 28 Grad durch die Nacht zu laufen und nicht das zu sehen, worauf wir alle so gespannt waren..
Der zweite Tag war ähnlich, auch wieder früh raus, auf der Suche nach Jaguaren, aber nichts.. Nach dem Frühstück entschied unser Guide, dass es eine Pause bis etwa vier Uhr nachmittags gibt, da es viel zu heiß werden würde. Auch an diesem Tag kein Erfolg mit den Jaguaren, dafür Affen, Rehe, einen Tukan, Papagein, Füchse, die aussehen wie Pokemon :D und eine Tarantel so groß wie meine Hand!!
Am dritten Tag ging es nach Izozog, dort sollte es ein Jaguarpärchen geben, die Chance hier welche zu sehen, sei sehr groß, so unser Guide, aber nichts! Auf dem Weg aber sahen wir wieder Affen, Schildkröten, Gürteltiere (die sind richtig schnell unterwegs!)... Auch auf dem Rückweg, keine Jaguare in Sicht. Wir sind dann extra abends nochmal los, sind dann auch in den Genuss gekommen, einen jungen Tapir beobachten zu können, aber keine Jaguare.. Es hat wohl nicht sollen sein. :(
Der fünfte Tag war wieder fürs Heimfahren reserviert. Also wieder 10 Stunden zurück.. Ich verbrachte eine Nacht in Samaipata und dann gings heute zurück nach Santa Cruz. Auf der Fahrt hat mich ein Däne zugelabert, ziemlich verrückter Typ, hat irgendwas von seinen ehemaligen Clubs in Santa Cruz erzählt, da gabs aber iwie Probleme, naja jetzt will er ein Steakhouse aufmachen :D naja soll er mal :D
Voraussichtlich gehts am Freitag Richtung brasilianische Grenze, weil erstens mein Visum aufläuft (dem Säckel an der Grenze sei dank -.-) und zweitens gehts nächste Woche schon nach Salvador de Bahia zur Milena an den Strand! *_*
Freitag, 20. November 2015
Mittwoch, 4. November 2015
Sucre
Mein nächstes Ziel nach Uyuni ist also Sucre, um dort hinzukommen musste ich laut Internet einen Bus nach Potosi nehmen und von dort aus dann einen weiteren Bus nach Sucre, gesagt getan. In Potosí angekommen, herausgefunden, dass ich irgendwie erst zu nem anderen Terminal fahren muss, sei ziemlich weit geht nur mitm Taxi, war ich mal wieder super informiert :D aber wie der Zufall so will, lauf ich ausm Terminal raus und seh ein Schild mit 'Sucre Transportes', wollte! dann in das Büro, plötzlich springen sechs oder sieben Leute auf mich zu, ob ich nach Sucre möchte -Ja will ich- und dann gings auch schon los "amiga, amiga, tenemos espacio!!" von allen Seiten. Alle wollten das ich bei ihnen mitfahr. Das war schlussendlich alles privat organisiert, und ich bin mit denen mit, wo schon drei Personen drin saßen und nur noch einer gefehlt hat. Ja, dann saß ich drei Stunden zwischen einem Herren älteren Semesters und einem jungen Kerl, vorne der Fahrer und nochmal n junger Kerl :D haben uns nett unterhalten :D und günstig wars, und die haben mich auch noch in der richtigen Straße vom Hostel rausgelassen.
Im Hostel angekommen und festgestellt, ist ziemlich leer hier, keiner da. Naja hab dann in der Stadt meine Tour für den nächsten Tag in Tarabuco gebucht. Hab auf der Tour dann ein ganz nettes deutsches Pärchen kennengelernt, und hab ganz viele Sachen eingekauft! Hoffentlich bring ich das auch alles in meinen Rucksack :D
Am nächsten Tag hab ich dann mein Hostel gewechselt, und hier ist eindeutig mehr los! Hab dort dann gleich eine Walking Tour mitgemacht, und dort eine Deutsche kennengelernt, genauso alt wie ich und ebenfalls allein unterwegs! Beziehungsweise im Moment noch mit zwei anderen, mit denen hab ich mich dann für abends zum Essen verabredet. Sonst gab's nicht viel zu tun, da in Bolivien Allerheiligen an zwei Tagen gefeiert wird und deswegen fast alles geschlossen war.
Am darauffolgenden Tag, war ich wieder mit den dreien unterwegs, wir waren in der Casa de la Libertad, einem Museum über die Geschichte Boliviens. War sehr interessant! Am Abend gab's dann nach ner Runde Kniffel noch Live-Musik im Hostel (:
Heute gehts dann weiter nach Cochabamba!
Im Hostel angekommen und festgestellt, ist ziemlich leer hier, keiner da. Naja hab dann in der Stadt meine Tour für den nächsten Tag in Tarabuco gebucht. Hab auf der Tour dann ein ganz nettes deutsches Pärchen kennengelernt, und hab ganz viele Sachen eingekauft! Hoffentlich bring ich das auch alles in meinen Rucksack :D
Am nächsten Tag hab ich dann mein Hostel gewechselt, und hier ist eindeutig mehr los! Hab dort dann gleich eine Walking Tour mitgemacht, und dort eine Deutsche kennengelernt, genauso alt wie ich und ebenfalls allein unterwegs! Beziehungsweise im Moment noch mit zwei anderen, mit denen hab ich mich dann für abends zum Essen verabredet. Sonst gab's nicht viel zu tun, da in Bolivien Allerheiligen an zwei Tagen gefeiert wird und deswegen fast alles geschlossen war.
Am darauffolgenden Tag, war ich wieder mit den dreien unterwegs, wir waren in der Casa de la Libertad, einem Museum über die Geschichte Boliviens. War sehr interessant! Am Abend gab's dann nach ner Runde Kniffel noch Live-Musik im Hostel (:
Heute gehts dann weiter nach Cochabamba!
Sonntag, 1. November 2015
Uyuni Salt Flats
Von Tupiza aus bin ich dann mitm Bus nach Uyuni gefahren. Das war eine Höllenfahrt! Ungefähr 100 % der Straße war nicht geteert, sondern nur eine reine Staub- und Schotterpiste, aber ok, was anderes hatte ich auch nicht erwartet, trotzdem sieben Stunden auf dem Sitz hin und her geschleudert zu werden macht nicht soooo viel Spaß..
Angekommen in Uyuni wurde man dann auch gleich von nem Haufen Leuten angesprochen, ob man zu den Salt Flats möchte, also in die Salzwüste. Ich hab mich dann auch gleich bequatschen lassen und hab zu der Tour gleich noch eine Nacht im Hostel dazubekommen. Soweit so gut, Hostel passt, heiße duschen und bequeme Betten. Das Frühstück am nächsten Tag war dann gleich noch besser! Ganz ungewöhnlich mit Müsli, Joghurt, und Eiern!
Bis die Tour dann losging hatte ich erstmal noch ne Stadtrundfahrt, weil die Tante von der Agentur nicht wusste wo genau der Jeep steht :D schlussendlich wieder vor meinem Hostel... :D
Meine Gruppe bestand aus Andrés, unserem Fahrer, einem Pärchen aus Kanada, eins aus Schottland und einem Italiener, der in Mexiko lebt. War auf jeden Fall ne witzige Runde.
Als es dann losging sind wir zum Eisenbahnfriedhof gefahren. Das erste was Ricardo gesagt hat "what the fuck is this?!" :D also es war schon ganz ok, aber eigentlich nur n Haufen Schrott. Neutral betrachtet :D
Es ging dann weiter zu den Ojos de Salar, da blubbert warmes Wasser ausm Boden raus (: Danach gabs n kleines Picknick, in the middle of nowhere, nur unser Jeep und unsere Gruppe! Weit und breit nur weiße Fläche, Salz, über uns strahlend blauer Himmel, und kein einziges störendes Geräusch! Abartiges Gefühl! Nachm Essen fuhren wir dann weiter, mit Musik, eine Mischung aus Indie, Soul und Funk. Super Playlist von Ricardo! Nächstes Ziel war die Insel Incahuasi, mitten im Salar, bewachsen mit ganz vielen Kakteen, das kommt daher, weil der jetzige Salar vor ganz vielen Jahren ein See war, deswegen gibts diese Insel. Ich hab mir aber des Eintrittsgeld gespart und bin stattdessen n bisschen außen rum gelaufen und hab Siesta in der Sonne gemacht (: zum Schluss haben wir noch den Sonnenuntergang angeschaut. Wirklich schön! Und dann wurds abartig kalt, deswegen gings dann ins Salzhotel. Dort sind echt alle Wände samt Fugen aus Salz! Ist total cool! Das Essen war auch gut, dann gabs noch ne Diskussion über Aliens und so'n Kram :D
Am nächsten Morgen, mussten wir früh aufstehen, denn es ging Richtung Nationalpark. Aber vorher sahen wir noch atemberaubende Landschaft, das reichte von ehemaligen Korallenriffen, über Gesteinsformationen bis hin zu Wüste und Lagunen mit gefühlt Millionen von Flamingos. Am Eingang des Nationalparks konnten wir dann noch den Arbol de Piedra bestaunen, ein Stein, der durch Erosion nun wie eine Art Baum aussieht, also mit dünnem Stamm und einer großen Krone. Weiter gings dann zur Laguna roja, oder Laguna colorada, eine Lagune, die total rot gefärbt ist, auch hier gab es wieder Flamingos. Das sieht so toll aus!! Und dann war es auch schon wieder Abend und es ging in die nächste Herberge, hier war alles ein bisschen einfacher, aber vollkommen in Ordnung. Nach dem Tee gönnte sich jeder dann ein Bier, das btw gar nicht mal so übel ist, und kurz darauf gabs dann auch wieder Essen und eine Flasche Wein! So viel Luxus hatte ich gar nicht erwartet :D
Der letzte Tag war angebrochen, den Sonnenaufgang sahen wir im Auto mitten in der Wüste! *_* es ging zu heißen Quellen. Es war total schön dort! Ich bin allerdings nicht baden gewesen, erstens waren mir zu viele Leute in dem kleinen Becken und zweitens wollte ich danach nicht mehr ausm Wasser, weil es wirklich schweinekalt war :D
Alle aus meiner Gruppe wollten weiter Richtung Chile, also wurden sie an der Grenze abgeliefert und für mich hieß es, sieben Stunden zurück nach Uyuni fahren.. Der Trip war echt der Hammer!!!
In Uyuni angekommen, wollte ich eigentlich wieder in das selbe Hostel, aber die hatten nur noch Doppelzimmer frei, wo ich dann für zwei hätte zahlen sollen.. Ja von wegen -.- ich bin dann los und hab n Hostel gesucht, auch eins gefunden, dass ganz gut aussah, entpuppte sich allerdings als Absteige -.- leider hatte ich schon bezahlt und konnte nichts mehr rückgängig machen.. Hätte ich bloß mal genauer geguckt bei der Besichtigung.. Naja egal, passiert halt manchmal. Und am nächsten Tag gings dann über Potosí nach Sucre, der Hauptstadt von Bolivien.
Angekommen in Uyuni wurde man dann auch gleich von nem Haufen Leuten angesprochen, ob man zu den Salt Flats möchte, also in die Salzwüste. Ich hab mich dann auch gleich bequatschen lassen und hab zu der Tour gleich noch eine Nacht im Hostel dazubekommen. Soweit so gut, Hostel passt, heiße duschen und bequeme Betten. Das Frühstück am nächsten Tag war dann gleich noch besser! Ganz ungewöhnlich mit Müsli, Joghurt, und Eiern!
Bis die Tour dann losging hatte ich erstmal noch ne Stadtrundfahrt, weil die Tante von der Agentur nicht wusste wo genau der Jeep steht :D schlussendlich wieder vor meinem Hostel... :D
Meine Gruppe bestand aus Andrés, unserem Fahrer, einem Pärchen aus Kanada, eins aus Schottland und einem Italiener, der in Mexiko lebt. War auf jeden Fall ne witzige Runde.
Als es dann losging sind wir zum Eisenbahnfriedhof gefahren. Das erste was Ricardo gesagt hat "what the fuck is this?!" :D also es war schon ganz ok, aber eigentlich nur n Haufen Schrott. Neutral betrachtet :D
Es ging dann weiter zu den Ojos de Salar, da blubbert warmes Wasser ausm Boden raus (: Danach gabs n kleines Picknick, in the middle of nowhere, nur unser Jeep und unsere Gruppe! Weit und breit nur weiße Fläche, Salz, über uns strahlend blauer Himmel, und kein einziges störendes Geräusch! Abartiges Gefühl! Nachm Essen fuhren wir dann weiter, mit Musik, eine Mischung aus Indie, Soul und Funk. Super Playlist von Ricardo! Nächstes Ziel war die Insel Incahuasi, mitten im Salar, bewachsen mit ganz vielen Kakteen, das kommt daher, weil der jetzige Salar vor ganz vielen Jahren ein See war, deswegen gibts diese Insel. Ich hab mir aber des Eintrittsgeld gespart und bin stattdessen n bisschen außen rum gelaufen und hab Siesta in der Sonne gemacht (: zum Schluss haben wir noch den Sonnenuntergang angeschaut. Wirklich schön! Und dann wurds abartig kalt, deswegen gings dann ins Salzhotel. Dort sind echt alle Wände samt Fugen aus Salz! Ist total cool! Das Essen war auch gut, dann gabs noch ne Diskussion über Aliens und so'n Kram :D
Am nächsten Morgen, mussten wir früh aufstehen, denn es ging Richtung Nationalpark. Aber vorher sahen wir noch atemberaubende Landschaft, das reichte von ehemaligen Korallenriffen, über Gesteinsformationen bis hin zu Wüste und Lagunen mit gefühlt Millionen von Flamingos. Am Eingang des Nationalparks konnten wir dann noch den Arbol de Piedra bestaunen, ein Stein, der durch Erosion nun wie eine Art Baum aussieht, also mit dünnem Stamm und einer großen Krone. Weiter gings dann zur Laguna roja, oder Laguna colorada, eine Lagune, die total rot gefärbt ist, auch hier gab es wieder Flamingos. Das sieht so toll aus!! Und dann war es auch schon wieder Abend und es ging in die nächste Herberge, hier war alles ein bisschen einfacher, aber vollkommen in Ordnung. Nach dem Tee gönnte sich jeder dann ein Bier, das btw gar nicht mal so übel ist, und kurz darauf gabs dann auch wieder Essen und eine Flasche Wein! So viel Luxus hatte ich gar nicht erwartet :D
Der letzte Tag war angebrochen, den Sonnenaufgang sahen wir im Auto mitten in der Wüste! *_* es ging zu heißen Quellen. Es war total schön dort! Ich bin allerdings nicht baden gewesen, erstens waren mir zu viele Leute in dem kleinen Becken und zweitens wollte ich danach nicht mehr ausm Wasser, weil es wirklich schweinekalt war :D
Alle aus meiner Gruppe wollten weiter Richtung Chile, also wurden sie an der Grenze abgeliefert und für mich hieß es, sieben Stunden zurück nach Uyuni fahren.. Der Trip war echt der Hammer!!!
In Uyuni angekommen, wollte ich eigentlich wieder in das selbe Hostel, aber die hatten nur noch Doppelzimmer frei, wo ich dann für zwei hätte zahlen sollen.. Ja von wegen -.- ich bin dann los und hab n Hostel gesucht, auch eins gefunden, dass ganz gut aussah, entpuppte sich allerdings als Absteige -.- leider hatte ich schon bezahlt und konnte nichts mehr rückgängig machen.. Hätte ich bloß mal genauer geguckt bei der Besichtigung.. Naja egal, passiert halt manchmal. Und am nächsten Tag gings dann über Potosí nach Sucre, der Hauptstadt von Bolivien.
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