Donnerstag um kurz vor sechs Uhr in der früh sind wir endlich in Cusco/Peru angekommen, nach einer verdammt holprigen Fahrt. Die Straßen sind übersät mit Schlaglöchern und ständig fährt man über so Huggels, damit man nicht so schnell fährt. Mir fällt grad das deutsche Wort nicht dazu ein, in Holland heißen die Trempels.
Unser Hostal ist in San Blas, dem Künstlerviertel von Cusco. Hier gibts ganz viel Kunsthandwerk und Galerien. Aber erstmal haben wir bis mittags geschlafen :D
Nachmittags gab's dann eine free walking tour mit Marco. Also quasi ein Stadtspaziergang, war total interessant und wirklich gut gemacht. Ziemlich locker und mal nicht kommerziell! Marco war mit uns bei Salvino, einem Instrumentebauer. Und was für Instrumente der baut... 16-saitige Gitarren, Gitarren, deren Körper aus dem Panzer von einem Gürteltier besteht, oder Flöten aus den Knochen von Alpakas. Danach gings noch ins Pura Papa, ein Kartoffelrestaurant, dass der ganzen Gruppe kostenlos Pisco Sour (Nationalgetränk), Potato Sour, ein Getränk aus Süßkartoffeln, und Potato Balls spendiert hat.
Ins Pura Papa sind wir dann auch zum Abendessen hin gegangen. War richtig lecker, die haben sogar Kartoffeleis und Kartoffeldesserts, die richtig lecker schmecken! Uuuuund kleine Kartoffel-Pikachus mit nem Entenmund als Deko :D
Freitag, 28. August 2015
Chillen in Copacabana
Vom 25.-26.08 haben wir die Tage in Copacabana verbracht. Hauptsächlich mit schlafen, essen, Karten spielen und die wahnsinnig schöne Aussicht genießen.
Einzige Aufregung war eigentlich nur, dass meine Visa Karte kurzzeitig nicht funktionierte, der Geldautomat kein Geld ausspuckte, und ich versucht habe, des ganze Problem nem Bankmitarbeiter zu verklickern, und ich dann schlussendlich über ne Stunde vor der Bank am Automaten auf den Heini gewartet hab, weil er ja nur einen ganz kurzen Termin noch habe und gleich bei mir sei... Ja von wegen :D aber bolivianische fünf Minuten, sind nunmal keine deutschen fünf Minuten :D
Mein Geld konnte ich glücklicherweise dann doch noch abheben, musste mich aber erstmal mit einem Mate de Coca aufwärmen.
Saskia
Einzige Aufregung war eigentlich nur, dass meine Visa Karte kurzzeitig nicht funktionierte, der Geldautomat kein Geld ausspuckte, und ich versucht habe, des ganze Problem nem Bankmitarbeiter zu verklickern, und ich dann schlussendlich über ne Stunde vor der Bank am Automaten auf den Heini gewartet hab, weil er ja nur einen ganz kurzen Termin noch habe und gleich bei mir sei... Ja von wegen :D aber bolivianische fünf Minuten, sind nunmal keine deutschen fünf Minuten :D
Mein Geld konnte ich glücklicherweise dann doch noch abheben, musste mich aber erstmal mit einem Mate de Coca aufwärmen.
Saskia

Dienstag, 25. August 2015
Titicaca Catamarans
Wieder früh aufstehen war heute angesagt, um fünf Uhr hat der Wecker geklingelt...
Dann gings los über El Alto nach Chua, am Titicacasee. Dort hieß es dann: Alle Mann an Bord! Und Vollgas Touri-Programm :D
Über drei Stunden Fahrt nach Copacabana, dann zur Isla del Sol mit Führung, Museum, und traditioneller Klamottenanprobe.. Mein Gott, abartig nur für Touris :D n bisschen weniger hätte auch gereicht..
Naja, aber die Isla del Sol ist wirklich wunderschön! Die ganze Landschaft *_*
Dann gings los über El Alto nach Chua, am Titicacasee. Dort hieß es dann: Alle Mann an Bord! Und Vollgas Touri-Programm :D
Über drei Stunden Fahrt nach Copacabana, dann zur Isla del Sol mit Führung, Museum, und traditioneller Klamottenanprobe.. Mein Gott, abartig nur für Touris :D n bisschen weniger hätte auch gereicht..
Naja, aber die Isla del Sol ist wirklich wunderschön! Die ganze Landschaft *_*
Moon Valley/La Paz
Das Mondtal in La Paz ist wirklich ein Meisterwerk der Natur! Das muss man echt gesehen haben. Der ganze Tag war ziemlich entspannt.
Erst mitm Taxi zum Valle de la luna etwas außerhalb von La Paz gefahren, direkt mal Touristen-Preise fürs Taxi bezahlt, aber ok :D Die Fahrt hat sich trotzdem vollkommen gelohnt!
Wieder zurück in La Paz war die Hölle los, irgendein Kinderfest oder so.. Riesiger Markt, Menschenmassen, Folklore und an jeder Ecke Security oder Polizei. Sind dann lieber weiter zum Souvenirs kaufen, und was ist besser als Strickpullis aus Alpakawolle ;)
Essen waren wir wieder im Pub, der putzige Kellner war leider nicht da, die Chefin musste selber schaffe :D die Tomatensuppe ist da so lecker! Aber was für für ein riesiger Topf :o ich kann nie wieder Tomatensuppe essen! Des war echt zu viel des Guten :D
Erst mitm Taxi zum Valle de la luna etwas außerhalb von La Paz gefahren, direkt mal Touristen-Preise fürs Taxi bezahlt, aber ok :D Die Fahrt hat sich trotzdem vollkommen gelohnt!
Wieder zurück in La Paz war die Hölle los, irgendein Kinderfest oder so.. Riesiger Markt, Menschenmassen, Folklore und an jeder Ecke Security oder Polizei. Sind dann lieber weiter zum Souvenirs kaufen, und was ist besser als Strickpullis aus Alpakawolle ;)
Essen waren wir wieder im Pub, der putzige Kellner war leider nicht da, die Chefin musste selber schaffe :D die Tomatensuppe ist da so lecker! Aber was für für ein riesiger Topf :o ich kann nie wieder Tomatensuppe essen! Des war echt zu viel des Guten :D
Sonntag, 23. August 2015
Der Kellner aus dem Irish Pub
Mein Bruder wollte in ein Irish Pub in der Naehe der Calle Sagarnaga zum Essen. Gesagt getan!
Ganz kleiner Laden, für einen Irish Pub sehr wenig Auswahl an Whisky, aber dafür Erdinger Weissbier :D
Hingesetzt, Karte bekommen und erstmal Essen ausgewählt. Der Kellner, ich glaub in etwa so alt wie ich, vielleicht ein bisschen älter, nahm unsere Bestellung auf und war gleich am Wuseln, als wären 20 neue Gäste gekommen. Der Arme war mit unseren drei Bestellungen schon komplett überfordert...
Zur Küche gings eine ziemlich steile Treppe hoch, hab da doch jedes mal gedacht, der donnert gleich runter, so flink wie der immer hoch ist...
Plötzlich marschieren acht weitere Gäste ins Lokal rein und gleichzeitig auch noch die Chefin. Oh weh... Mein Gott des war so süß den zu beobachten, wie er immer hin und her ist und versucht hat alles richtig zu machen. Und dann wollt Papa auch noch ein weiteres Bier, das aber leider aus war. Naja, und dann hat er ungefähr vier verschiedene Biersorten geholt, die ähnlich sind, und Papa wollte einfach nur ein lokales Bier :D
Naja, aber das putzigste überhaupt war, als er uns die Rechnung brachte, wir haben ihm was hingelegt mit 20 Bolivianos zusätzlich als Trinkgeld, das sind etwa 3 Euro, dann kam er hat das Geld geholt und die Rechnung und kam sofort wieder zurück um uns die 20 Bolivianos Trinkgeld zurück zu geben :D
Ich glaub da gehen wir morgen sofort nochmal hin!
Buenas noches!
Ganz kleiner Laden, für einen Irish Pub sehr wenig Auswahl an Whisky, aber dafür Erdinger Weissbier :D
Hingesetzt, Karte bekommen und erstmal Essen ausgewählt. Der Kellner, ich glaub in etwa so alt wie ich, vielleicht ein bisschen älter, nahm unsere Bestellung auf und war gleich am Wuseln, als wären 20 neue Gäste gekommen. Der Arme war mit unseren drei Bestellungen schon komplett überfordert...
Zur Küche gings eine ziemlich steile Treppe hoch, hab da doch jedes mal gedacht, der donnert gleich runter, so flink wie der immer hoch ist...
Plötzlich marschieren acht weitere Gäste ins Lokal rein und gleichzeitig auch noch die Chefin. Oh weh... Mein Gott des war so süß den zu beobachten, wie er immer hin und her ist und versucht hat alles richtig zu machen. Und dann wollt Papa auch noch ein weiteres Bier, das aber leider aus war. Naja, und dann hat er ungefähr vier verschiedene Biersorten geholt, die ähnlich sind, und Papa wollte einfach nur ein lokales Bier :D
Naja, aber das putzigste überhaupt war, als er uns die Rechnung brachte, wir haben ihm was hingelegt mit 20 Bolivianos zusätzlich als Trinkgeld, das sind etwa 3 Euro, dann kam er hat das Geld geholt und die Rechnung und kam sofort wieder zurück um uns die 20 Bolivianos Trinkgeld zurück zu geben :D
Ich glaub da gehen wir morgen sofort nochmal hin!
Buenas noches!
La camino de la muerte!
Heute war früh aufstehen angesagt, denn es ging Richtung Coroico in den bolivianischen Dschungel, bzw die Vorstufe davon. Um nach Coroico zu kommen, nimmt man die Yungas-Strasse oder auch die Todesstrasse.
Aber zuerst sind wir erstmal mit dem Taxi zur Villa Fatima, dem Busterminal in La Paz, gefahren. Man geht des da zu...! Von allen Seiten hoert man nur Coroico, Coroico, Coroico!!! und jeder will, dass du in seinen Minibus steigst. :D
Bus gefunden, los geht's. Und wie es los geht... Ich glaub ich bin auf der Fahrt nach Coroico 1000, mehr als 1000 Tode gestorben!! Der Fahrer ist immer so schnell gefahren und jedes mal in der Kurve dachte ich, wir kippen da runter. Des hat geholpert und gepoltert, und ich dachte der Bus faellt gleich auseinander, war aber Gott sei Dank nicht so!
Die Todesstrasse ist inzwischen eigentlich gar keine Todesstrasse mehr, denn die ehemalige Strasse wurde 2006 durch eine neue, asphaltierte und damit viel sichere Strasse ersetzt. Die Alte war lediglich einspurig, war total ungesichert und bestand zum Grossteil nur aus Schlamm und Dreck als Fahrbahnbelag. Es sind dort jedes Jahr um die 200 Menschen verunglueckt. Diese Strasse sind wir nicht gefahren, für mich war's trotzdem Aufregung genug!!
Coroico ist ein kleiner Ort in den Yungas, den Übergangsbereich zwischen Altiplano und dem Dschungel.
Genau heute war auch noch eine Demo gegen Kindesmissbrauch und Gewalt gegen Kinder. Auf dem Plaza gings vielleicht zu! So wie hier im ganzen Land eigentlich!
Aussicht über die Yungas
Camino de la muerte
Aber zuerst sind wir erstmal mit dem Taxi zur Villa Fatima, dem Busterminal in La Paz, gefahren. Man geht des da zu...! Von allen Seiten hoert man nur Coroico, Coroico, Coroico!!! und jeder will, dass du in seinen Minibus steigst. :D
Bus gefunden, los geht's. Und wie es los geht... Ich glaub ich bin auf der Fahrt nach Coroico 1000, mehr als 1000 Tode gestorben!! Der Fahrer ist immer so schnell gefahren und jedes mal in der Kurve dachte ich, wir kippen da runter. Des hat geholpert und gepoltert, und ich dachte der Bus faellt gleich auseinander, war aber Gott sei Dank nicht so!
Die Todesstrasse ist inzwischen eigentlich gar keine Todesstrasse mehr, denn die ehemalige Strasse wurde 2006 durch eine neue, asphaltierte und damit viel sichere Strasse ersetzt. Die Alte war lediglich einspurig, war total ungesichert und bestand zum Grossteil nur aus Schlamm und Dreck als Fahrbahnbelag. Es sind dort jedes Jahr um die 200 Menschen verunglueckt. Diese Strasse sind wir nicht gefahren, für mich war's trotzdem Aufregung genug!!
Coroico ist ein kleiner Ort in den Yungas, den Übergangsbereich zwischen Altiplano und dem Dschungel.
Genau heute war auch noch eine Demo gegen Kindesmissbrauch und Gewalt gegen Kinder. Auf dem Plaza gings vielleicht zu! So wie hier im ganzen Land eigentlich!
Aussicht über die Yungas
Camino de la muerte
Spaetzli in Bolivien!
21. August 2015
Heute war es an der Zeit umzuziehen und zwar vom Nobelhotel in eine einfache Jugendherberge, ins Sol Andino in der Zona Rosario. Wieder eine komplett andere Gegend in La Paz als das Zentrum..
Bei der Hinfahrt, hat der Taxifahrer erstmal sein Auto abgeschlossen, da wurd mir dann schon ganz anders zu Mute, aber es ist alles gut gegangen. Die Zimmer sind hier ziemlich kalt, deswegen haben wir uns gleich mal noch ne Elektroheizung dazubestellt ;)
Nachmittags sind wir auf den sogenannten Hexenmarkt, dort bekommt man alles was man für alle möglichen Rituale braucht. Viele Menschen bitten zur Mutter Erde und bitten um Reichtum oder Glück für die Familie, und um Mutter Erde zufrieden zu stellen, werden allerlei Süßigkeiten gebraucht. Es ist wirklich ein bisschen befremdlich, man kennt die Gerüche nicht, und dass dort Alpakaföten als Opfer verkauft werden, an das muss man sich auch erst gewöhnen.
Abends waren wir in einem Schweizer!! Restaurant essen, und dort gab es einfach mal Kaesspätzle!!! Die waren sogar richtig, richtig lecker. Das Lokal wird von einem schweizer Paar geführt, die etwas ausserhalb von La Paz auch noch ein Hilfsprojekt betreuen, das den Bau von Brunnen und die Schulbildung der Kinder unterstützt.
Die Kaesspaetzle waren soooooo lecker!!!
Heute war es an der Zeit umzuziehen und zwar vom Nobelhotel in eine einfache Jugendherberge, ins Sol Andino in der Zona Rosario. Wieder eine komplett andere Gegend in La Paz als das Zentrum..
Bei der Hinfahrt, hat der Taxifahrer erstmal sein Auto abgeschlossen, da wurd mir dann schon ganz anders zu Mute, aber es ist alles gut gegangen. Die Zimmer sind hier ziemlich kalt, deswegen haben wir uns gleich mal noch ne Elektroheizung dazubestellt ;)
Nachmittags sind wir auf den sogenannten Hexenmarkt, dort bekommt man alles was man für alle möglichen Rituale braucht. Viele Menschen bitten zur Mutter Erde und bitten um Reichtum oder Glück für die Familie, und um Mutter Erde zufrieden zu stellen, werden allerlei Süßigkeiten gebraucht. Es ist wirklich ein bisschen befremdlich, man kennt die Gerüche nicht, und dass dort Alpakaföten als Opfer verkauft werden, an das muss man sich auch erst gewöhnen.
Abends waren wir in einem Schweizer!! Restaurant essen, und dort gab es einfach mal Kaesspätzle!!! Die waren sogar richtig, richtig lecker. Das Lokal wird von einem schweizer Paar geführt, die etwas ausserhalb von La Paz auch noch ein Hilfsprojekt betreuen, das den Bau von Brunnen und die Schulbildung der Kinder unterstützt.
Die Kaesspaetzle waren soooooo lecker!!!
Donnerstag, 20. August 2015
Angekommen!
Wir sind endlich angekommen und zwar im La Paz. Nach über 27 Stunden unterwegs, vom Hergatz, über Frankfurt nach Bogota ab nach La Paz.
La Paz ist unglaublich quirlig! Aber erstmal hieß es schlafen ;) am ersten Tag mussten wir uns erstmal an die Höhenluft gewöhnen, La Paz liegt in einer Höhe von 3000 bis 4100 Metern Höhe. Der erste Tag ganz gemütlich mit spazieren gehen und einer Stadtrundfahrt. War schon sehr amüsant alles. Die Taxis fahren wie die bescheuerten, ein Kreisverkehr wird nicht in eine Richtung befahren sondern in beide :D das System scheint zu funktionieren, zwar alles ziemlich knapp aber es funktioniert.
La Paz ist eine aufregende Stadt mit verrückten Taxifahrern, Stromleitungen, die aufgehängt sind wie schwarze lose Spaghetti und Polizisten, die ihr Motorrad schieben müssen, weil sie kein Benzin mehr haben :D
Heute geht's zum Seilbahn fahren (:
Liebe grüße aus La Paz, Saskia
Aussicht über La Paz
La Paz ist unglaublich quirlig! Aber erstmal hieß es schlafen ;) am ersten Tag mussten wir uns erstmal an die Höhenluft gewöhnen, La Paz liegt in einer Höhe von 3000 bis 4100 Metern Höhe. Der erste Tag ganz gemütlich mit spazieren gehen und einer Stadtrundfahrt. War schon sehr amüsant alles. Die Taxis fahren wie die bescheuerten, ein Kreisverkehr wird nicht in eine Richtung befahren sondern in beide :D das System scheint zu funktionieren, zwar alles ziemlich knapp aber es funktioniert.
La Paz ist eine aufregende Stadt mit verrückten Taxifahrern, Stromleitungen, die aufgehängt sind wie schwarze lose Spaghetti und Polizisten, die ihr Motorrad schieben müssen, weil sie kein Benzin mehr haben :D
Heute geht's zum Seilbahn fahren (:
Liebe grüße aus La Paz, Saskia
Aussicht über La Paz
Sonntag, 16. August 2015
Es wird ernst!
Es wird ernst. Verdammt ernst. So langsam hab ich wirklich Muffensausen :D
Der Rucksack ist so gut wie gepackt, und in weniger als 39 Stunden geht auch schon der Flug von Frankfurt über Bogota nach La Paz. Direkt in die Höhe auf ungefähr 3600 Meter über dem Meeresspiegel.
Morgen werden noch die letzten Vorbereitungen getroffen und dann heißt auch schon, auf nach Bolivien!
Hasta luego!
Der Rucksack ist so gut wie gepackt, und in weniger als 39 Stunden geht auch schon der Flug von Frankfurt über Bogota nach La Paz. Direkt in die Höhe auf ungefähr 3600 Meter über dem Meeresspiegel.
Morgen werden noch die letzten Vorbereitungen getroffen und dann heißt auch schon, auf nach Bolivien!
Hasta luego!
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